Momentan ist ganz schön viel anderes los, außer Schafe. Also, ja, meine Schafe sind natürlich immer da und sie bilden wie immer den Mittelpunkt der Schäferei, aber irgendwie laufen sie grad eigentlich mehr oder weniger „nebenbei“. es gibt so viele Dinge die Aufmerksamkeit fordern. Wie z.B. die Hunde.
Ok, Hunde gehören zu einer Schäferei wie Holz zum Feuer. Wie soll ein schönes, wärmendes, und wohlig flackerndes Feuer entstehen, wenn nicht mit gutem, ausreichend gelagertem Holz, hübsch in Scheite gespalten? Und wie soll man eine Schafherde vernünftig bewegen, wenn nicht mit guten Hunden aus einer schon immer arbeitenden Linie, die dann noch eine anständige Ausbildung genossen haben? Wie unentbehrlich sie zum alltäglichen Arbeiten werden, wurde ja schon klar, als ich über die Bindung zu meinem alten Hütehund Shep geschrieben habe. Und wenn man dann „mitten drin“ im Thema ist, dann denkt und fühlt man sich da immer tiefer rein. Und irgendwann merkt man, dass man dabei ist, in seinem Kopf eine Dissertation zum Thema Hütehunde zu schreiben. Andererseits ist es auch einfach unglaublich schön und interessant, der Rudelstrukur beim Wachsen und Werden zuzusehen.
Alva ist schon recht schnell gewachsen. Mit ihren nunmehr vier Monaten hat sie ihr Aussehen schon sehr verändert. Ihr Kopf bekommt etwas viel Erwachseneres und die Beine werden lang und wirken dünn, man merkt, dass der kleine Hundekörper sich streckt und schlacksig wird, die Proportionen verändern sich und da will irgendwie ein ausgewachsener Hund rauskommen. Die Eingliederung ins Rudel ist vollzogen. Selbst mit der alten motzigen Lhamo ist sie zusammengewachsen, manchesmal haben die beiden beim Zäuneabbauen schon stundenlang auf dem Acker gespielt. Das ist sehr schön zu sehen, denn Lhamo wird dann immer nochmal jung und vollführt ihre alten 5-Stern-Sprünge, eine Hüpftechnik, die nur Lhamo kann und die ich auf ihre alten Tage immer seltener bei ihr sehe. Alva macht Rollen über den Acker und verwirrt die hüpfende Lhamo, was meist mit einem Pfotenhieb quittiert wird und dann rennen die beiden wieder Verfolgungsjagden, wobei Alva leider mangels Beinlänge immernoch verliert. Aber wenn Lhamo Alva in den Staub gekugelt hat, gehen beide sofort wieder in Vorderkörper-Tierfstellungs-Spielhaltung und das Gespringe und Gerolle geht von vorne los… Shep liegt dann meist dösend im Schatten. Manchmal tollt er mit rum, aber das ganze Gerenne ist ihm zuviel. Er balgt lieber mit, wenn es an Ort und Stelle bleibt, denn beim Arbeiten muss er ja schon genug rennen. Aber wenn die beiden großen Hunde in Fahrt kommen und laut bellend genüsslich raufen, wird es Alva manchmal noch zuviel und sie rennt mit angelegten Ohren zu mir. Die Abende sind entspannter, seit Lhamo Alva nicht mehr bei jeder Gelegenheit anknurrt. Alva hat verstanden, dass Lhamo auf einen Einzelschlafplatz besteht und zerrt lieber am schnarchenden Shep rum, der dabei nur müde ein Augenlied hebt.
Außer bei den Knochen, wie gesagt, da gibt es kein Pardon. Der große, gutmütige Puschelhund wird dann zur Bestie. Einmal, nach dem letzten Schlachten, gab es Zoff um irgendein Rindergedärm. Alva besaß doch tatsächlich die Frechheit, Shep anzuknurren und ihre Beute zu verteidigen. Da hat er sie kurzerhand dermaßen auf den Boden getackert, dass sie schreiend und fiepend ins Haus gelaufen ist. Ging ganz schnell. War aber extrem nachhaltig. Sheps Beute scheint seitdem ein unsichtbar leuchtendes Namensschild zu haben, sodass Alva da einen Bogen drum macht. Leider hatte ich mein liebes Leid mit der Geschichte, denn der kleine Hund fraß und trank nicht mehr, meine schlimmste Befürchtung war: ok, – das wars – er hat ihr den Kiefer gebrochen….! Ich habe alle Register gezückt, die mir notfallmäßig zur Verfügung standen, habe den kleinen Hund erstmal versucht, seelisch wieder runterzuholen, damit man sie untersuchen kann und noch – Freitagsabends – mit der Tierklinik telefoniert. Nach langem Abwägen, einem ewigen Telefonat und Ferndiagnosen-Untersuchung haben wir beschlossen, ich solle den Hund erstmal weiter beobachten und die Nacht abwarten. Die Lage beruhigte sich auch und ein Tierarztbesuch am nächsten Tag brachte Gewissheit: nur ein dicker „blauer Fleck“, Kiefer okay. Puuuhhhhh…..
Was uns Menschen ganz schön heftig erscheinen kann, ist manchmal anders einzuordnen….. Meist wissen die die Tiere ganz genau, wo Grenzen liegen und der alte Hund hat ja eigentlich kein Interesse daran gehabt, den kleinen plattzumachen. Shep hat sie noch nicht einmal gebissen. Er hat eben einfach mal für „klare Kante“ gesorgt. Denn kleine Rüpel müssen erzogen werden. Auch das finde ich an meinen Tieren immer wieder erstaunlich. Mit welcher Natürlichkeit da einfach das getan wird, was grad ansteht. Rüpel spielt sich auf, Rüpel kriegt eins auf den Deckel, alle sind wieder Freunde. Fertig. Was hätten wir Menschen in so einem Fall lamentiert, diskutiert, moderiert, argumentiert und pädagogisiert…. Und währenddessen festigt sich unerwünschtes Benehmen. Nicht so bei Alva und Shep. Wie gesagt, sie hängt ihm wieder spiel-knurrend im Fell und er gähnt dabei. Und ich bin immernoch vorsichtig, wenn die beiden in gegenseitiger Nähe etwas fressen. Aber es klappt ganz wunderbar. Im Angesicht von Futter steht sie zwar neben ihm, darf das auch, aber hat die Ohren im Tiefgang angelegt. Und er guckt wohlwollend: ja, so ist’s gut. Und sie himmelt ihn an. Und wenn alle gefressen haben, gehts wieder spielen.
So einfach kann das Leben sein.
Nicht jedoch bei uns Menschen. Zum Beispiel mit dem Wolfsbüro. Das gibts auch noch nebenbei. Was wird da argumentiert, beantragt, gelistet, abgewogen, beurteilt, bemängelt…. und nebenbei festigt sich unerwünschtes Benehmen. Von Wölfen. Seit sagenhaften sieben Monaten sind wir nun mit meinem Antrag beschäftigt. Antrag auf Förderung zum Herdenschutz. Herdenschutz, der den Schafhaltern zugebilligt wurde. Nur wurde verschwiegen, dass es Monate, Nerven und Erklärungen, Telefonate und Mails benötigt, bis man auf eine geförderte Summe kommt, die noch nicht einmal 50% Prozent dessen deckt, was man eigentlich bräuchte. Und wieder muss man erklären, beschreiben, beantragen, usw…. Und derweil festigt sich unerwünschtes Benehmen.
Würden wir sinnvoll handeln, so wie mein Hund, hätten wir uns angeschaut, was wirksame Abwehrmaßnahmen sein könnten. Zum Beispiel Zäune mit geringem Leitungswiderstand, den sogenannten Ohm. Je weniger, desto mehr Aua. Weidezaungeräte, die hohe Voltzahlen machen und durch den geringen Widerstand das Aua auch da landen lassen, wo eine Nase den Zaun berühren möchte. Wollten wir wirklich sinnvolle Maßnahmen ausprobieren, und wollten wir wirklich eine friedliche Koexistenz mit dem Wolf und den Weidetieren, dürfte den Entscheidungsträgern in Ministerien klar sein, dass wir auf solide angelegter wissenenschaftlicher Basis, in gedanklicher Freiheit, mit kraftvollen Materialien arbeiten müssen und nicht „nach Sparsamkeitsprinzip“ handeln sollten, aber beim lamentieren nicht sparen. Also lieber so wie mein Hund. Klatsch. Auf den Boden getackert. Und gut is.
Aber irgendwie scheint mir, wir haben es nicht so mit einfachen, klaren Ansagen. Wir schlawenzeln herum und versuchen etwas, wovon wir keine Ahnung haben. Dazu versucht man noch, so zu tun, als hätte man Ahnung. Und stellt unglaublich viele „Wolfsexperten“ ein. Junge Menschen, denen Naturschutz am Herzen liegt, die aber in einer Welt aufgewachsen sind, die sich so weit von Natur entfernt hat, wie es nur in der westlichen Hemisphäre möglich ist. Diese jungen Menschen sind oft gebildet, haben studiert und haben beste Absichten. Aber keine praktischen Erfahrungen, schon gar nicht mit Schafen. Und besonders nicht mit Wölfen. Woher denn auch? Wölfe kehren ja gerade erst zurück. Ein Schaf hatten diese Menschen wahrscheinlich noch nie in der Hand, wissen weder, wie es riecht, noch wie man Klauen schneidet, noch wie Schafe ihre Stimmungen ausdrücken. Und dann stellt man diese jungen Menschen vor gestandene Schäfer, die manchmal schon seit dreißig Jahren in ihrem Betrieb knüppeln und lässt sie den Schäfern was über Zaunbau erzählen. Dass das in die Hose geht, ist so klar wie dass Alva eins auf den Deckel kriegt, wenn sie Shep anknurrt.
Aber wir versuchen es weiter mit Expertise und geschwollenen Worten, während die Wölfe uns zeigen, dass all unsere Expertise einzig aus unseren Wünschen und Träumen besteht und unsere geschwollenen Worte sich auflösen wie Seifenblasenschaum. Jüngst gab es einen Schafriss in Sachsen, in einem Gehege mit vorbildlichem Zaun von 1,20 metern Höhe. Elektrifiziert. In Niedersachsen meint man immernoch, 90 cm elektrifiziert reichen aus. In Celle wurden Heidschnucken gerissen, mit „wolfsabweisendem Grundschutz“. Wortungetüme. Worthülsen, die nichts bedeuten. Mein Hund ist da klarer. Klatsch. Botschaft rübergebracht. Fertig.
Wie man an meinem Hund lernen kann, heißt eine einfache, klare Sprache nicht, dass unangenehme Dinge bösartig sind. Es war einfach notwendig in dem Moment und hatte genau den Effekt, den es brauchte, um Zusammenleben sinnvoll zu regeln. Jeder weiß, wo sein Platz ist, jeder respektiert den anderen und der Alltag kann friedlich und entspannt weiterlaufen. Denn das tun meine Hunde schon lange wieder. Und müssen nicht im Nachhinein lamentieren, ob und was nun gerechtfertigt, sinnvoll oder sonstwie nötig ist. Alle fühlen sich wohl miteinander, denn zu wissen, wo sein Platz ist, beruhigt, gibt Halt und schafft die Basis für ein wirkliches Miteinander. Das „Klatsch“ ist schon lange „verziehen“, die Grenze ist klar und die Gutmütigkeit kann sich wieder breitmachen, wenn Alva den schnarchenden Shep durchs Wohnzimmer zerrt…. Momentan ist der einzige, der eine klare Sprache spricht, der Wolf und er zeigt uns, wo unser Platz ist. Er schaut sich an, was wir für immer interessantere Zaunhürden errichten, und hat seine Freude daran, immer schlauer zu werden. Klare Sprache. Er macht halt, was er will. Es gibt ja keine Ansagen ihm gegenüber unsererseits. Hätte Shep nicht reagiert, würde Alva ihm heute immernoch die Beute wegnehmen. Und auch Alva liebt es, zu lernen. Wenn ich immer komplexere Aufgaben stelle, bevor sie das Leckerli bekommt, sieht man regelrecht ein Lächeln auf ihr Gesicht huschen, ihr Hirn springt an , sie stellt den Kopf schief von einer Seite zur anderen, als wolle sie die Gedanken durch die Nervenbahnen kugeln lassen. Wenn sie die Aufgabe gelöst hat, ist sie meist kurz ganz außer sich vor Freude und stolziert dann sehr selbstgefällig dahin. „Was ich doch für ein schlauer Hund bin!“
Und so geben die alltäglichen Beobachtungen immer Anlass für eine wahre Flut von Gedanken. Dabei fällt mir manchmal auf, dass es so viel „drumherum“ gibt, dass ich manchmal fast einzelne Schafe aus dem Blick verliere. Was macht eigentlich Fehnja? Ihre Ohren waren so entzündet von den besch… Ohrmarken, ich hatte sie behandelt. Offensichtlich geht es wieder, denn anstatt mit Hängeohren rumzuliegen, ist das Schaf wieder in der Herde untergetaucht. Aber es dabei zu belassen, ist nicht meine Art zu schäfern. Ich suche das Schaf und überzeuge mich vis-a-vis von ihrer Genesung. Zumindest das Lamm von Banou habe ich kurz gefangen. Zwei, drei Schafe humpeln. Ich hatte noch nie Moderhinke in der Herde. Eingetretenes, auch mal Entzündungen in den Klauenspalten, aber nix Ernsthaftes. Das Lamm von Banou hatte sich offensichtlich den Fuß vertreten, weil die Schafe in einem struppigen Gebüsch gezäunt waren, wo sie viele Stolperstöcke hatten. Eigentlich ist momentan so viel zu tun, dass man geneigt ist, das Lamm nicht zu kontrollieren, man denkt sich seinen Teil, hat die Erklärung und rennt weiter. Zum Glück entscheide ich mich in den meisten Fällen, doch noch mal eben kurz auch zum Lamm zu rennen.
Nebenbei wird es auch noch Herbst, die Bockzeit wird spürbar. Finni, der große Moorschnuckenbock gerät in Wallung. Testosteron scheint anzusteigen. Immer öfter bemerke ich den schelmischen Blick und spüre machmal die „Welle“, wenn ich ihm den Rücken zudrehe. Als Mensch gerät man in Gefahr, ebenfalls mit blauen Flecken aus dem Schafgehege zu kommen, wenn der Gute nicht weiß, wohin mit seiner Kraft. Das lässt mich schon mal grübeln. Denn damit stehen neue Aufgaben an: Muttertiere müssen sortiert werden. Es gibt Töchter von Finni, die nicht von ihm gedeckt werden dürfen, sie sollen dieses Jahr einen neuen Bock bekommen und manche alten Muttertiere müssen leider verabschiedet werden. Sie sind einfach zu alt. Trudi zum Besipiel. Sie ist noch ok, aber eine erneute Lammung würde ihr Körper nicht gut überstehen. Das wird schwer, darüber schreibe ich ein andernmal, denn schon daran zu denken, lässt mich frösteln….
Ich hasse es, mich von alten guten und treuen Muttertieren trennen zu müssen.
Unsere ersten Wollprodukte sind fertig. Teppiche, Strickgarn und Düngepellets. In den Abendstunden habe ich mit ein paar enthusiastischen Helferinnen an unserer ersten zaghaften Woll-Linie gearbeitet. Bis zum Hoffest am Samstag soll alles fertig sein. Da musste geplant werden, verpackt werden, verschickt werden, kalkuliert werden, es wuren Flyer und Produktschildchen gemacht, geschrieben, layoutet, gedruckt,…. Und in all dem waren die Schafbesuche immer sehr knapp. Eben schnell Weide stecken, einmal über die Herde sehen, Wurmkur hat gewirkt, alle sind rund, super, weiter gehts.
Schade.
Kaum noch Zeit mit den Mähdels.
Nebla, mein altes Leitschaf, was mittlerweile im Gnadenbrot steht, kommt in den letzten Tagen öfters an und rempelt mich heftig an, dabei schubbert sie ihre Seite an meinem Bein und überredet mich mit „sanftem Druck“, so dass ich fast umfalle, doch mal wieder wie in alten Tagen, ein paar Minuten zu kuscheln. Eigentlich will ich weiter, aber sie stellt sich mir regelrecht in den Weg.
Mit einem Seufzer fahre ich ihr dann duch die Wolle auf dem Rücken und massiere und drücke, so dass sie dann immer ihren Kopf ganz weit nach oben streckt und wohlig mit den Lippen zittert. Dabei schaukelt sie immer, dass sie ein bisschen aussieht wie ein betrunkenes Schaf.
Dann hat sie mich und ich bin kurz aus dem Alltagswahn entflohen und endlich trifft ihr Blick auch wirklich den meinen. „Uiuiui…. Frau Schäferin, du bist ganz schön weit weg…“ scheint sie dann zu sagen. „Ich weiß.“ kann ich immer nur entgegnen. „Aber … der Antrag, der Hof, die Arbeit, der Wolf – es ist so verdammt viel….“ „Du machst das schon.“ sagen ihre Augen. „Hauptsache, du vergisst nicht, dass das einzige was zählt, der Geruch von frischem Lanolin an den Fingern ist und die Stille, die entsteht, wenn unzählige Schafmäuler frisches Grün rupfen und du genau dort bist, wo du sein wolltest.“
„Ach Nebla“ sag ich dann immer. „Meine Gute. Wir beide. Wir machen das schon.“ Und dann renne ich doch wieder weiter, denn die Arbeit drückt. Und Nebla schaut mir nach. Ein wenig besorgt, aber in ihrer Ruhe liegt Zuversicht. Und immer versuche ich, ein wenig davon mitzunehmen in die ungewisse Welt der Menschen, die voller Fragen ist, ob wir das alles zusammen hinkriegen und was aus uns unseren Tieren wird.
Während ich schreibe, geht Shep noch was trinken und bleibt auf dem Rückweg neben mir stehen. Unverständnis springt aus seinem Gesicht. Es ist mitten in der Nacht. Was machst du da noch? Komm – wir gehen schlafen. Klatsch. Ab ins Bett.
Silvia 7. September 2017
Danke!!! Ich bin wieder mitgerissen…
Diese eigene kleine Welt, die allerdings so wie die große „tickt“: wenn jeder wüsste, wo er hin gehört… lernt und respektiert, wären wir alle viel weiter.
(Vorderkörper-Tierfstellungs-Spielhaltung… auch so eine wunderbare Wortkreation!! )
Alles Gute weiterhin und viele von diesen nahen, ehrlichen Momente mit den Tieren, wo viele von uns (so „klugen“…) Menschen mal in die Lehre gehen sollten,
wünscht Silvia, großer Fan (leider am Tag der offenen Weidenhof-Tür beruflich verhindert)
Schaeferin 7. September 2017 — Autor der Seiten
danke silvia!
deswegen verstehe ich meinen blog auch ein bisschen als „sprachrohr“ für das, was die tiere zu sagen haben 😉 dann können nebla, shep, alva und all die anderen auch zu vielen menschen „sprechen“, nicht nur zu mir. denn ich finde, sie haben eben so vieles gutes zu sagen…..
ja, schade, dass du nicht kannst, aber es gibt ja immer wieder ein hoffest, tage der offenen tür, etc…
und vielen dank für das lob, freut mich, dass die geschichten so gut ankommen!! schreibe dann gerne.
liebe grüße
anke